Fahrradträger fürs Auto: Das eigene Rad bequem überall mit hinnehmen

Mit einem flotten Flitzer lässt sich jedes erdenkliche Ziel erreichen. Und dennoch: Auch begeisterte Autofans mögen es, als sportliche Alternative einmal auf das Rad umzusteigen. Manche Wege in der Natur sind einfach nicht für PKWs ausgelegt.

Mit dem Rad kann man zum Beispiel tolle verwinkelte Strecken über Hügel fahren. Dabei sollte man nicht vergessen, dass verschiedene Arten von Helmen vor Verletzungen bei Stürzen schützen. Möchte man sein Fahrrad für solche Zwecke zum Beispiel mit in den Urlaub nehmen, so bietet sich ein Fahrradträger an. Dieser lässt sich ganz einfach am Auto befestigen und bietet so Platz für ein oder mehrere Zweiräder. Es ist einfach komfortabel und sehr flexibel, sein eigenes Fahrrad dabeizuhaben. So ist man nicht auf minderwertige Leihräder angewiesen, welche zudem noch zu einer gewissen Uhrzeit wieder zurückgegeben werden müssen. Es gibt dabei drei Optionen, denn man kann den Träger entweder oben auf dem Dach positionieren, hinten an der Heckklappe oder auf der Anhängerkupplung. Alle drei Optionen haben Vor- und Nachteile. Es kommt bei der Entscheidung daher vor allem darauf an, welches Auto man fährt und wie viele Fahrräder man über welche Distanz transportieren möchte. Dabei eignet sich nahezu jedes Auto für die Montage eines Fahrradträgers, von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Mit einem Auto kann man bequem überall dort hinfahren, wo es schöne Fahrradwege gibt. So kann man auch etwas weiter entfernte Gebiete erreichen. Schnell ist das Fahrrad abmontiert, sodass es direkt losgehen kann. Ist man nach einem langen Tag erschöpft oder spielt das Wetter nicht mehr wie gewünscht mit, so steigt man ganz fix wieder aufs Auto um. Beim Kauf eines Fahrradträgers sollten verschiedene Kriterien bedacht werden. Sehr wichtig ist die einfache Montage und Handhabung eines Trägers, denn wohl niemand möchte viel Zeit und Nerven dafür aufwenden, sein Fahrrad mit dem Auto zu transportieren. Auch der Kofferraum muss trotz montiertem Fahrradträger zugänglich bleiben. Weiterhin spielt die Sicherheit natürlich eine große Rolle, denn der Träger muss teilweise eine hohe Gewichtsbelastung aushalten wenn gleich mehrere Räder transportiert werden sollen. Auf der Autobahn muss ein Fahrradträger außerdem hohe Geschwindigkeiten aushalten. Es ist daher ratsam, auf eine gute Qualität zu setzen und gegebenenfalls den einen oder anderen Euro mehr zu investieren, um ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Sind diese Kriterien alle zu Ihrer Zufriedenheit erfüllt, so steht einem kombinierten Fahrvergnügen mit Auto und Fahrrad nichts mehr im Wege. Fahrradträger sind ein echtes Highlight!